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Las Ciénagas del Magdalena Medio, el impacto del petróleo, la ganadería y los monocultivos

Las Ciénagas del Magdalena Medio, el impacto del petróleo, la ganadería y los monocultivos

En el “reporte de análisis regional de la cuenca del río Sogamoso y cuenca, Afluentes directos del río Lebrija Medio” de la ANLA, se evidencia el estado de varias ciénagas y cuerpos hídricos que se ubican entre Barrancabermeja y Puerto Wilches, en el departamento de Santander. El reporte  informa que la ciénaga Yarirí, en Puerto Wilches presenta en algunos meses condiciones de hipoxia no aptas para el normal desempeño ambiental de un ecosistema acuático y en época seca  a la salida de la ciénaga se han encontrado concentraciones de oxígeno disuelto de 1,8  mg/L.

Dando click acá podrás encontrarlo para descargarlo y compartir con las personas que estén interesadas.

 

Esta producción es un trabajo conjunto entre la Corporación Regional Yariguíes-Grupo de Estudios Sociales, Extractivos y Ambientales del Magdalena Medio CRY-GEAM, la Alianza Colombia Libre de Fracking y La Vox Populi radio, con el apoyo de Unser Aller WaldMovement HubSINALTRAINAL y 350.org

Traducción del podcast al alemán:

Öl y Fracking 

Der Schmerz der Sumpfgebiete in Magdalena Medio

 

Die Feuchtgebiete in Magdalena Medio, die Auswirkung des Öls, der Rinderhaltung und Monokulturen

Seit mehr als 100 Jahren wird in der Region Magdalena Medio Öl gefördert, was zu Umweltbelastungen führt, die Wasser, Luft und Boden verschmutzen. Die meisten Sümpfe der Region befinden sich in einem kritischen Zustand, was vor allem auf die Auswirkungen der Ölförderung sowie auf die Entwicklung anderer wirtschaftlicher Aktivitäten wie Rinderhaltung und Monokulturen zurückzuführen ist.

Der “Bericht über die regionale Analyse des Einzugsgebiets des Sogamoso und der direkten Zuflüsse des mittleren Lebrija” der Umweltgenehmigungshörde  ANLA zeigt den Zustand mehrerer Sümpfe und Gewässer zwischen Barrancabermeja und Puerto Wilches im Departement Santander auf. Aus dem Bericht geht hervor, dass im Yarirí-Sumpf in Puerto Wilches in manchen Monaten Hypoxiebedingungen herrschen, durch die das aquatische Ökosystem nicht normal funktionieren kann. In der Trockenzeit wurden am Rande des Sumpfes Konzentrationen an gelöstem Sauerstoff von 1,8 mg/L festgestellt.

Wusstest du, dass

Wusstest du, dass Hypoxie eine niedrige Sauerstoffkonzentration bedeutet? Wenn Hypoxie im Wasser auftritt, werden aquatische Ökosysteme gestört, was z. B. zu Fischsterben führt. Die durchschnittliche Sauerstoffkonzentration für eine gute Entwicklung von Fischen liegt zwischen 4 und 7 mg/L, je nachdem, ob es sich um warmes oder kaltes Wasser handelt.

 

Im Wasser gefundene Abfälle und Rückstände

Die Informationen aus dem Bericht sowie andere Daten, die im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung der Fracking-Pilotprojekte Kalé und Platero vorgelegt wurden, weisen auf Probleme wie Hypoxie hin und nennen die im Magdalena Medio durchgeführten Aktivitäten als Hauptursache. Die Ölförderung, der Anbau von Palmen und deren Verarbeitung zu Öl sowie die großflächige Viehzucht verändern die Sümpfe der Region. Die Projektberichte zur physikalisch-chemische Analyse der Wasserqualität haben hohe Konzentrationen von Tensiden, halbflüchtigen phenolischen Verbindungen, Fetten und Ölen festgestellt, die laut ANLA bei der Ölförderung vorkommen.

 

Wir laden dich ein mehr zu erfahren über Fracking, das Leiden der Sumpfgebiete in Magdalena Medio auf www.lavox populi.com/Fracking

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